Wahlen Kongo 2011 Hilfe deutscher Unternehmer von Nöten

Wahlen Kongo 2011 Hilfe deutscher Unternehmer von Nöten

Judy Bailey ist Christin – ich bin Jude. Doch das kann „in der größten Not“ (→ Jüdische Allgemeine) der Demokratischen Republik Kongo vor seiner ersten „echten“ Wahl ebenso wenig eine Rolle spielen, wie bei der Linderung der Not in Haiti und Fukushima – wir sind Menschen, oder? Mit dieser Frage wendet sich Judy und Ihre elfköpfige „Vote for Hope“-Band direkt an Sie, als Unternehmer, und nicht (obwohl der → Kongo zweitärmstes Land der Welt ist) um Nahrungsmittel sondern etwas ebenso Grundlegendes bittend, was für Sie und mich fast selbstverständlich erscheint, Demokratie!

Im November 2008 titelte SPIEGEL ONLINE → UNO warnt vor neuem Völkermord im Kongo. UNO-Generalsekretät Ban räumte ein, „dass die 17.000 Mann starke Truppe an ihren Leistungsgrenzen angelangt sei.“ In der ZEIT ONLINE heißt es noch am 8. September 2010, also vor gerade einmal neun Monaten → Kongo: UN gesteht Mitschuld an Massenvergewaltigungen. Und dann im November 2011 wieder „demokratische“ Wahlen, einfach so?

Kann Ihr Musik-Sponsoring etwas bewirken?
Als Unterstützer haben Sie, bzw. Ihr Unternehmen, eine einmalige Gelegenheit, nicht nur Nahrung für einen Tag zu geben, sondern vielleicht ein ganzes Land von Grund auf zu ändern. Denn was Ihnen die o.g. Schlagzeilen vermitteln, sind nur Ereignisse der letzten Jahre – Sie brauchen die unterlegten Links nicht einmal zu öffnen, um die Hilflosigkeit der Menschen dort „wahr“ zu nehmen. Man stelle sich vor, vergessen von der Welt nur Massenmorde und Hunger zu kennen, und dann dringt auf einmal fröhliche, hoffnungsvolle Musik ans Ohr: „nein, Du bist nicht vergessen von der Welt!“

Zum ersten Mal nach Jahrzehnten des Terrors (und nur unter Bewachung riesiger UN-Truppen möglich gewordener Wahlen 2006) hat die Bevölkerung nun die Möglichkeit, an „echten“ freien Wahlen teilzunehmen. Diese Chance möchte Judy Bailey mit ihrem persönlichen Einsatz vor Ort durch zahlreiche Motivations-Konzerte unterstützen. Mit Judy als Multiplikatorin dürfen Sie die Gewissheit haben, dass Ihr Sponsorship (oder das Ihres Unternehmens / Ihrer Marke) nachhaltige Spuren hinterlässt. Ein professioneller Video-Redakteur wird Ihr Engagement im Kongo (sowie, wenn Sie so wollen, das Ihrer Marke) in HQ für alle Einsatzformate mitfilmen, mehr…

Between You and Me, dieser Song (hier als Mitschnitt eines Konzerts in Sydney vom Bayerischen Fernsehen BR) lässt begreifen, wie persönlich Judy, selbst unter Tausenden, die Beziehung zu jedem einzelnen Menschen sucht und versteht:

GLAUBWÜRDIG, die Sendereihe des Mitteldeutschen Rundfunks (mdr) portraitierte Judy Bailey kürzlich in einem Interview:

Hier Auszüge:
Die Demokratie hat meine Stimme – Judy berichtet: „2003 war ich mit meinem Mann Patrick im Kongo. Es war eine der eindrücklichsten Reisen meines Lebens. Wir spielten in Flüchtlingslagern und trafen Menschen, die buchstäblich alles verloren hatten. Sie wussten nicht, was sie als nächstes erwarten würde, aber sie baten uns zu singen, ihnen zuzuhören und mit ihnen zu feiern. Und so feierten wir jeden neuen Brunnen und sauberes Wasser, jede neu eröffnete Schule, die sie mitgebaut hatten, jedes Lager, dass vorübergehend ein primitives, aber relativ sicheres zu Hause war.“… „Nun brauchen wir Partner die uns unterstützen und uns an Orte senden, die nur wenige Künstler zu besuchen in der Lage sind. Wir würden uns freuen, diese ungewöhnliche Chance nutzen zu dürfen, weil wir wissen, dass es ein guter Weg ist, Frieden und Hoffnung in die Herzen von Menschen zu singen, die viel Unbeschreibliches erleben und erleiden müssen.“

Nach über 100 Jahren Gewalt kann uns ein Tag den Frieden bringen – Eine Innenansicht aus der demokratischen Republik Kongo von Leonard Kiswangi.
„Liebe Judy, lieber Eric, ich hoffe, dass Euch die folgenden Zeilen einen Einblick in unsere Lage und die bevorstehenden Wahlen geben können, auf die sich die Demokratische Republik Kongo vorbereitet; sie sollen ab dem 28. November 2011 stattfinden. Der Kongo litt von 1908-1960 unter belgischer Kolonialherrschaft. Kürzlich erinnerte sogar der israelische Premierminister an die dramatischen und inhumanen Verhältnisse der damaligen Zeit, als er vor dem amerikanischen Kongress sagte: „Wir sind nicht die Belgier im Kongo!“ Vorübergehend hatten einheimische Führer, wie Patrice Lumumba Emery, im Anschluss an die Kolonialzeit die Macht übernommen. Doch Col. Joseph Mobutu putschte sich an die Präsidentschaft, änderte den Namen des Landes in Zaire und herrschte 32 Jahren mit brutaler Gewalt“ … „1994 verschlimmerte sich der Zustand durch den massiven Zustrom von Flüchtlingen nach dem Völkermord in Ruanda. Zuerst beendete Laurent Kabila mit Hilfe von ruandischen und ugandischen Armeen das Mobutu-Regime, dann wandten sich die Armeen gegen ihn und führten 1998 das Land in einen Katastrophenzustand, den die Kongolesen so noch nie erlebt hatten. Die ethnischen Konflikte verursachten nie da gewesene Gräueltaten und unvorstellbare Gewalt, insbesondere Frauen gegenüber.“

„Nach zwei Jahrzehnten blutiger Kriege haben viele ihre Angehörigen verloren, unzählige junge Menschen waren Kindersoldaten und wurden auf unterschiedlichste Weise missbraucht. Viele leiden immer noch unter den Traumata und der Bitterkeit dieser Zeit“ … „Unter den beschriebenen Umständen bereiten wir uns auf neuerliche demokratische Wahlen des Präsidenten und Parlamentes vor. Soziales Handeln ist gefordert, um jenen Menschen Hoffnung in die Herzen zu geben, die verzweifelt sind und kaum Vertrauen in den kommenden Wandel haben.“

Schenken Sie, oder Ihr Unternehmen, diesen Menschen ein Stück Hoffnung und Vertrauen zurück – gerne exklusiv mit exklusivem Film für Ihr Internet-Intro, Ihren Unternehmensfilm oder Facebook- / YouTube-Auftritt (dann jedeoch „first come first serve“).

Ihre Hotline „Votum für Hoffnung“: phone & mobile klick Impressum oder via Kontaktformular Kontakt.

Herzlich, Ihr Eric C. Martienssen

ECM Markenführung Eric C. Martienssen
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